Wednesday, March 08, 2006 |
pjat sammelt |
und zwar die guten seiten des schneechaos!
let's go:
- ständige brennpunkte auf ard erlauben es, den tatort von anfang an zu sehen, auch wenn man erst um zwanzig nach acht zuhause ist
- man lernt endlich die vorteile zu schätzen, die es hat, in einem mehrfamilienhaus im 5. stock ohne aufzug zu wohnen: man muss mit sicherheit keinen schnee schippen
- der trainingseffekt, den das ganze gestapfe durch schneemassen hat, gleicht dem eines ausdauernden strandspaziergangs: beste vorbereitung im alljährlichen kampf um die bikinifigur (und wenn man gut in autosuggestion ist, kann man sich auch gleich einbilden, man liefe am strand und nicht durch grauen münchner schneematsch)
- schlechte laune lässt sich prima dem wetter in die schuhe schieben
- man hat glaubhaftere ausreden für das fernbleiben von unliebsamen sozialen events ("meine tram fährt nicht." "ich finde mein auto nicht mehr unter all den schneebergen." "mein fahrradschloss ist eingefroren." etc.)
- wer einen balkon hat, kann bei einer party trotz singleküchenkühlschrank den gästen massen an gekühlten getränken bereitstellen
weitere anregungen sind gerne in den kommentaren gesehen: schließlich besteht derzeit keine aussicht auf besserung... |
schrieb pjat um 17:56
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