Wednesday, August 31, 2005 |
was man nicht im kopf hat |
sollte man tunlichst auf der festplatte haben. oder meinetwegen online irgendwo deponieren können.
nicht im kopf habe ich all die literatur, die ich für meine anstehenden prüfungen brauche. und bisher hatte ich auch kein geeignetes programm, um festzuhalten, was ich schon (gelesen, bestellt, kopiert, käuflich erworben...) habe und was ich noch bestellen, kopieren, lesen, kaufen muss.
das programm, das ich bisher zur literaturarchivierung/-verwaltung benutzt habe (literat), gefällt mir nicht. erstens (hier spricht das mädchen in mir, höhö) sieht es echt doof aus, zweitens ist es 'unhandlich' (wenn auch einfach zu bedienen, aber irgendwie nicht wirklich... hm, benutzerfreundlich?) und drittens fehlen schlicht und ergreifend funktionen, die ich mir wünschen würde (an vorderster front: die möglichkeit bei ausgabe der datenbanken formatierungsvorlagen zu erstellen, damit die bibliographie dann den entprechenden zitierkonventionen entspricht; noch besser wäre natürlich schon eine auswahl von formatierungen, die den mla-konventionen entsprechen, und zusätzlich die möglichkeit, eigene formatierungen zu erstellen).
jetzt habe ich mich (da ich mir endnote o.ä. zur zeit definitiv nicht leisten kann) auf die suche gemacht und gleich zwei programme gefunden, die sich vielversprechend anhören: visual composer und bibliographix. beide sind in freeware-versionen zu erhalten, wobei bibliographix nur eine stark eingeschränkte basic-version zum freien download zu verfügung stellt. ich befürchte, das diese für meine bedürfnisse nicht ausreichend sein wird.
werde die beiden die nächsten tage mal testen und dann vielleicht an dieser stelle mein fazit verlauten lassen. bin auf jeden fall dankbar für weitere hinweise in die richtung (ich wiederhole bei der gelegenheit direkt mal: man kann auch ohne sich anzumelden hier kommentare hinterlassen. ganz ehrlich, das geht!).Labels: magistern |
schrieb pjat um 22:12
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